![\"\"](\"https:\/\/www.jobfails.de\/wp-content\/uploads\/2019\/04\/Dateiformate.jpg\")
<\/p>\nEine Bewerbung zu schreiben stellt ja f\u00fcr den einen oder anderen schon eine gro\u00dfe Herausforderung dar, jedoch verzweifeln wir oft schon alleine daran, in welchem Dateiformat wir eine Bewerbung schreiben sollten. W\u00e4hlen wir lieber das Word-Format, das klassische PDF-Format oder kommt heutzutage eine Cloud-Bewerbung doch besser an?<\/p>\n
Die klassische Bewerbungsmappe aus Papier erhalten laut der Studie \u201eRecruiting Trends 2017\u201c der Universit\u00e4t Bamberg im Auftrag von Monster Worldwide Deutschland,\u00a0 nur noch 17% der befragten Unternehmen. Somit ist die Papierbewerbung wohl bald g\u00e4nzlich Geschichte. Der Trend ist eindeutig die Bewerbung per E-Mail.<\/p>\n
Definitiv vermeiden solltet ihr generell die Dateiformate, bei denen sich das Schriftst\u00fcck nachtr\u00e4glich ab\u00e4ndern l\u00e4sst, also diese, bei denen es keinen Schreibschutz gibt und wo sich leicht jemand eurer eingef\u00fcgten Bilder und Unterschriften bedienen kann. Hierzu z\u00e4hlen nat\u00fcrlich auch die mit Microsoft Word erstellten Dateien.<\/p>\n
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Wenn ihr sicher gehen wollt, dass jeder eure Bewerbungs-Datei auch \u00f6ffnen kann, unabh\u00e4ngig vom genutzten Betriebssystem, dann ist das PDF-Format f\u00fcr euch die richtige Wahl. Nutzt ihr bereits Word, dann k\u00f6nnt ihr dort direkt das PDF-Format bei der Speicherung eurer Bewerbung ausw\u00e4hlen. Achtet dabei jedoch auf die Gr\u00f6\u00dfe der Datei, denn eine PDF-Datei wird etwas gr\u00f6\u00dfer, als die Word-Datei und viele Unternehmen habe ein Limit in der Dateigr\u00f6\u00dfe angegeben.<\/p>\n
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Bietet dir deine Version von Word keine Speicherung im PDF-Format an, so kannst du dich im Internet nach s\u00e4mtlichen PDF-Umwandlungsprogrammen umsehen. Ich nutze hier gerne den PDF24-Creator, da dieses Programm leicht in der Handhabung ist und zudem auch viele weitere n\u00fctzliche M\u00f6glichkeiten bietet, PDF-Dateien zu bearbeiten, wie beispielsweise auch die \u00c4nderung der Reihenfolge von eingescannten PDF-Dokumenten.<\/p>\n
Doch das sind nicht die einzigen Gr\u00fcnde, weshalb man die Bewerbungen im PDF-Format versenden sollte:
\nOftmals vergessen wir, dass die Unternehmen unz\u00e4hlige Bewerbungen fast t\u00e4glich erhalten und sich das Leben deshalb einfacher machen m\u00fcssen. Aus diesem Grund werden im E-Mail-Postfach bereits Filter gesetzt, die unseri\u00f6se Datei-Formate erkennen und unter anderem direkt l\u00f6schen. Das soll nat\u00fcrlich nicht mit eurer Bewerbung passieren. Nutzt daher einfach das klassische PDF-Format und vermeidet Zip-Dateien, JPEG, Docx oder txt-Formate, da dies euer erstes K.O.-Kriterium bedeuten w\u00fcrde.<\/p>\n
Die Zukunft sieht jedoch noch digitaler aus, mit der Bewerbung bzw. dem Lebenslauf aus der Cloud.
\nDenn immer h\u00e4ufiger lassen sich viele potenzielle Arbeitnehmer lieber von Unternehmen suchen, statt st\u00e4ndig ihre Unterlagen selbst an Firmen zu schicken. Das ist sehr praktisch, da viele Job-Portale den Dienst anbieten, dass ihr euren aktuellen Lebenslauf f\u00fcr die Unternehmen in der Cloud freigeben k\u00f6nnt und somit bei Interesse direkt von den Unternehmen kontaktiert werden k\u00f6nnt.<\/p>\n
Immer h\u00e4ufiger werden die Bewerbungen auch per Smartphone verschickt. Das ist besonders praktisch, wenn man gerade unterwegs ist und sein Notebook nicht zur Hand hat. Sind dann alle Unterlagen bereits in der Cloud gespeichert, ist es ein Kinderspiel, diese von \u00fcberall aus aufzurufen, zu bearbeiten oder zu versenden.<\/p>\n
Mein Fazit:<\/p>\n
Nutzt bei der Versendung eurer Bewerbungsunterlagen per Mail immer das PDF-Format, damit ihr sicher sein k\u00f6nnt, dass jeder Arbeitgeber dieses ohne Probleme \u00f6ffnen kann.
\nBewerbt ihr euch bei einem sehr innovativem Unternehmen, welches auch im Bereich der Digitalisierung vorne mitreitet, dann \u00fcberlegt euch doch, die Unterlagen in der Cloud zur Verf\u00fcgung zu stellen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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